Bouldern ist eine Art des Sportkletterns, die sich durch die Entstehung von immer mehr künstlichen Kletterwänden in den Städten als Funsport verbreitet.
Die Bewegung bei diesem (Freizeit-) Bouldern erfolgt eher seitwärts, denn meist sind die Boulderwände nicht so stark in die Höhe gebaut. Dafür bleibt man jederzeit in absprunghöhe, was die Verletzungsgefahr mindert und die Benutzung von Sicherungsseilen überflüssig macht.